Mittwoch, 16. Februar 2011

Citrus bergamia Studien


Eliane Zimmermann (www.aromapraxis.de) war so nett und hat zum Thema Bergamotte noch ein paar Studienhinweise geschickt:

Aufgrund von vorheriger Verhaltensbeobachtung und EEG Untersuchungen wurde überprüft: Neurotransmitter am Hippocampus (Limbisches System/Erinnerungsvermögen) von Säugetieren werden beeinflusst. Bei experimenteller Ischämie (Minderdurchblutung) des Gehirns zeigt es neuroprotektive Wirkung (schützt Nervenzellen). Bagetta & al 2010

Systemische Effekte („über den Körper verteilt“) wurden durch Beobachtung des Verhaltens von Ratten und EEG aus deren Hippocampus und Großhirnrinde abgeleitet. Bergamotteöl hat eine neurobiologische Wirkung (Einfluss auf Nervenzellen). Rombolá 2009

Capsaicin wurde in die Fußsohle der Hinterpfoten von Mäusen injiziert, diese leckten und bissen anschließend an den schmerzenden Stellen. Nach Injektion von Bergamotteöl ließ diese Reaktion deutlich nach, es wirkt also schmerzlindernd. Ähnlich wirken Muskatellersalbei, Thymian Ct. Linalool, Lavendel (angustifolia) und Lavandin (Reydovan) wirken ähnlich schmerzstillend. Orangenöl half den Mäusen nicht. Die Autoren betonen die bereits gut untersuchte schmerzstillende Wirkung der Inhaltsstoffe Linalool und Linalyacetat. Sakurada & al 2009

Ein „Abfallprodukt“ der Ätherisch-Öl-Herstellung bei Bergamotte, Flavonoide, wurden in ihrer Aktivität gegen diverse Mikroorganismen untersucht: gram-negative Bakterien (Escherichia coli, Pseudomonas putida, Salmonella enterica), gram-positive Bakterien (Listeria innocua, Bacillus subtilis, Staphylococcus aureus, Lactococcus lactis) und die Hefe Saccharomyces cerevisiae. Sie wurden vor allem als gegen gram-negative Bakterien wirksam befunden. Mandalari 2007

Rattenhirne wurden durch wiederholte (Ischämie) Minderdurchblutung geschädigt, intraperitoneal (ins Bauchfell) gespritztes Bergamotteöl reduzierte signifikant die Anzahl der Hirninfarkte nach Verschluss der Hirnarterie. Amantea & al 2009

Musikhören und 15-Minuten-Inhalationen mit Bergamotteöl wurden verglichen, im Vergleich zu einer Kontrollgruppe zeigten Musik und Duft signifikante Veränderung in Richtung einer verstärkten Tätigkeit des Parasympathikus > mehr Entspannung. Peng & al 2009

In vivo Untersuchungen nach intraperitonealer Injektion von Bergamotteöl zeigte am Ratten-Hippocampus eine Erhöhung der extrazellulären (außerhalb der Zelle) Neurotransmitter Aspartat, Glycin und Taurin. Nach Einbringen des Öles direkt in den Hippocampus der Ratten erhöhte sich zusätzlich die extrazelluläre Konzentration an Glutamat und GABA (gamma-Aminobuttersäure, spielt beispielsweise bei Angststörungen eine Rolle). Die Erhöhung der Neurotransmitter war abhängig von der Tätigkeit der Kalziumkanäle (an der Zellmembran). Auch extrazelluläres Glutamat erhöhte sich. Auch In vitro-Untersuchungen an isolierten Nervenendigungen bestätigten die Funde. Nach Durchtesten verschiedener Inhaltsstoffe-Anteile des Öles kam man zum Schluss, dass weder die isolierten Psoralene für diesen Effekt verantwortlich sind noch die monoterpenfreie Fraktion, so dass man davon ausgeht, dass sich unidentifizierte Monoterpene im Öl befinden, welche je nach Dosierung die Tätigkeit von GABA beeinflussen. Morrone & al 2007

Auf gut deutsch: Noch unbekannte Anteile in Bergamotteöl führen zu einer Modulierung von diversen Neurotransmittern im Hippocampus von Ratten (Limbisches System/Erinnerungsvermögen)

Menschliche SH-SY5Y-Neuroblastomzellen (Gehirntumor) wurden dem krebsauslösenden Zellgift N-methyl-D-Aspartat (NMDA) ausgesetzt. Durch die Beigabe von unterschiedlichen Fraktionen (Inhaltsstoffe-Anteilen) von Bergamotteöl konnte die Schädigung der Nervenzellen reduziert werden. Corasaniti & al 2007

Isolierte Anteile der Flavonoide aus Bergamotteschalen (3-Hydroxymethylglutaryl-Flavonoidglycoside) zeigen statinartige Effekte (Mittel zur Senkung des Cholesterinspiegels). Di Donna & al 2009

Isoliertes Aurapten (Furocumarin aus Bergamotteöl und anderen Zitrusschalenölen) unterdrückt Cyclin D1 und verzögert dadurch signifikant eine durch N-methyl nitrosourea ausgelöste Mamma-CA-Entstehung bei weiblichen Ratten. Krishan & al 2009

Aurapten unterdrückt auch eine mTOR-abhängige Translation des proMMP-7-Proteins, welche zu Krebs führt, indem die ERK1/2-herbeigeführte Phosphorylierung von 4EBP1 und eIF4B gestört wird. So konnte experimentell die Entstehung von menschlichen kolorektalen Adenokarzinomzellen unterbunden werden. Kawabata & al 2006.

Isoliertes Aurapten übt eine dosisabhängige Chemoprävention bei der Entwicklung von Dickdarmtumoren bei Ratten aus. Dieser Schutz korreliert mit der Unterdrückung von Zellwanderung und Lipidoxidation sowie der Induktion von Phase II-metabolisierenden Enzymen (Entgiftungsenzyme in der Leber) Tanaka & al 1998

Auf gut deutsch: Isoliertes Aurapten stört im Laborglas zelluläre Abläufe, die zur Entstehung und Ausbreitung von Darm- und Brustkrebs führen können.

Die Aktivität von naturbelassenem Bergamotteöl und von furocumarinfreien Destillaten wurde an klinisch relevanten Pilzarten untersucht und für effektiv befunden (Trichophyton, Microsporum and Epidermophyton). Sanguinetti 2007

Hochkonzentrierte, isolierte Ether- und Petroleum-Extrakte aus Bergamotteschalen wurden als effektive antikoagulierend wirksame Rattengifte getestet (konventionelles Rattengift wirkt durch extreme Blutverdünnung, so dass die Ratten daran verenden). El-Naggar 1999

Citropten and Bergapten (Furocumarine in Bergamotteöl) beeinflussen die Differenzierung und die Gammaglobin-Genexpression in menschlichen Vorläuferzellen der Erythrozyten (rote Blutkörperchen) stark. Diese Tatsache wird als Möglichkeit zur Therapie von Erkrankungen des Blutes, einschließlich Mittelmeeranämie (Thalassämie) und Sichelzellanämie eingeschätzt. Guerrini & al 2009

Auf gut deutsch: Citropten and Bergapten (Furocumarine in Bergamotteöl) beeinflussen die Bildung menschlicher Vorläuferzellen der roten Blutkörperchen, das könnte eine Möglichkeit zur Therapie von kranken roten Blutkörperchen, wie Sichelzellanämie, darstellen.

Isoliertes Aurapten (Furocumarin aus Bergamotteöl und anderen Zitrusschalenölen) im Futter von Wüstenrennmäusen reduziert die Besiedlung von Helicobacter pylori (Keim der für Magenschleimhautentzündungen und vermutlich auch für Magenkrebs verantwortlich ist) an durch Entzündung lädierte Magenschleimhautzellen, reduziert jedoch nicht die Entzündung. Takeda & al 2007

AiDA-APFD-Aromapflege-Ausbildung

Ab September 2011 gibt es wieder neue Termine für die Original AiDA-APFD-Aromapraktiker/Innen Fachweiterbildung in Dresden - Hamburg und München.

Für Dresden: www.aromapflege-dresden.de

Für Hamburg: www.aromapflege-hamburg.de

Für München: www.aromapflege-muenchen.de

Ab 2012 gibt es seit vielen Jahren wieder die Ausbildung im Bereich der sog. "Integralen Osmologie" mit Martin Henglein, dem ersten Buchautor über ätherische Öle im deutschsprachigen Raum. Siehe www.integrale-osmologie.de

Mittwoch, 9. Februar 2011

Aromatelier





Teil II




Interdisziplinärer palliativmedizinischer Konsildienst
der Klinik am Eichert in Göppingen

Seit 2008 ist die Aromapflege Mitglied im Team der palliativmedizinischen Versorgung schwerstkranker Patienten. Das Ziel, dieses zusätzlichen Angebotes, ist es diesen Menschen Momente des Wohlbefindens und Entspannung zu ermöglichen. Dabei spielen Zuwendung und Zeit, neben der Anwendung von komplementären Maßnahmen, eine große Rolle.
Um ein Wohlbefinden zu erreichen bedarf es das Miteinbeziehen der zahlreichen und vielfältigen Symptome unter denen Palliativpatienten leiden. Hier begleiten, unterstützen und ergänzen komplementäre Maßnahmen, wie die der Aromapflege, auf nicht medikamentöse Weise, laufende Therapien.
Meine Kollegin und ich, die wir beide die Fachweiterbildung zur Aromapraktikerin absolviert haben, stehen den Palliativpatienten der Klinik am Eichert in Göppingen, an zwei vollen Tagen in der Woche, zur Verfügung. An den wöchentlichen Teamsitzungen nehmen wir teil, wir haben dort die Möglichkeit uns mit unserem Angebot am gesamt Therapiekonzept im Sinne der Patienten zu beteiligen.

Aromapflege ist ein Angebot!
So werden die Patienten bereits vom behandelnden Palliativmediziner oder der Palliativpflegekraft über das Angebot der komplementären Maßnahmen informiert. Liegt das Einverständnis vor besuchen wir, nach individuellen Zeitabsprachen, die Patienten auf ihren jeweiligen Stationen.
Seit Beginn unserer Arbeit begleiten wir im Schnitt pro Jahr zwischen 70 und 80 Patienten und Patientinnen, wobei der Alterdurchnitt im Jahr 2010 bei 49 Jahren lag und Symptome wie Atemnot, Schmerzen, Schlafschwierigkeiten, Übelkeit und Erbrechen, Unruhe/Ängste und Verdauungsprobleme vorherrschend waren. Unsere Maßnahmen waren Raumbeduftungen, Einreibungen, Wickel und Auflagen und es wurden eigens für diese Patienten individuelle Ölmischungen erstellt, orientiert an den Symptomen und der Nase der Patienten.
Gerne greifen wir auch auf unsere bereits eingeführten und bewährten Aromapflege - Produkte zurück wie z.B. Aconit Schmerzöl der Fa WALA, Obstipationsprophylaxeöl, Pneumonieprophylaxeöl und Moor/Lavendel Pflegeöl von Dr. Hauschka, welche in der allgemeinen pflegerischen Tätigkeiten der einzelnen Stationen ihren festen Platz haben.

Durch die hohe Akzeptanz der Geschäftsführung, der Pflegedirektion, vielen Mediziniern und den Pflegkräften gewinnen komplementäre Maßnahmen endlich wieder an Bedeutung, nicht zu vergessen, bedingt durch die vielfachen positiven Rückmeldungen unserer Patienten und deren Angehörigen.


Susanne Knöpfle-Joos
Krankenschwester, Aromapraktikerin AIDA

Montag, 31. Januar 2011

Citrus bergamia







Laut den Daten der Australian New Crops Web Site hat Citrus bergamia - Bergamotte - zwischen 1926 und 2006 stark an Popularität zugenommen.

Der Familie der Rutaceae angehörend ist die "bergamotto", wie sie im Italienischen genannt wird, eine Hybride: C. medica x (C. maxima x C. reticulata).

Die Blüten, die einerseits bei der Herstellung des Earl Grey Tees verwendet werden, sind weiß und werden auch in der Tabak-Industrie eingesetzt.

Die Ableitung des Namens "Bergamotte" kommt wohl aus dem türkischen - beg armudu (begamodi) - "Herrenbirne" wie wir bei Gernot Katzers Gewürzseiten lesen können.


Das ätherische Öl Citrus aurantium ssp. bergamia wird v.a. in der Parfum-Industrie als Duftstoff eingesetzt.

Biochemisch gesehen, finden wir im ätherischen Öl ca. 50 % Limonen (Monoterpen), eine große Menge an Linalylacetat (Monoterpenester) - ca. 35 - 45 % und Linalool (Monoterpenalkohol) ca. 20 - 30 %.


Mit dem "Bergapten", das photosensibilisierende Furanocoumarin (ca. 5 % im äth. Öl enthalten) müssen wir bei cutanen Anwendungen an unseren Patienten sehr aufpassen. D.h. in der Praxis achten wir darauf, dass ca. 4 - 6 Stunden kein Sonneneinfall und keine Bestrahlung auf diese Hautareale kommt. Informationen findet man unter dem Stichwort: Phytophotodermatitis. Es geht hier um das ultraviolette Licht, dessen Wellenlänge größer als 320 nm ist.

Für den Abend - um den Schlaf zu unterstützen oder prä-op die Aufregung zu mildern hilft folgende Rezeptur sehr gut. Sie ist direkt für eine Duftlampe konzipiert.

Rezeptur 1:
- 4 gtt Citrus bergamia bio
- 2 gtt Lavandula vera bio (fein) oder
- 2 gtt Origanum majorana bio

Rezeptur 2:
- 5 gtt Citrus bergamia bio
- 1 gtt Chamaemelum nobile bio

Oder als Grundmischung (GM) und davon 4 - 6 gtt in die DL:
Rezepetur 2:
- 6 gtt Citrus bergamia bio
- 4 gtt Lavandula vera bio (fein) oder
- 4 gtt Origanum majorana bio

Die Bilder zeigen in der Reihenfolge die Bergamotte in den verschiedenen Stadie. Die Öldrüsen sind auf den Blütenblättern und der beginnenden Schale sehr gut zu sehen.

Bei Herrn Reichel, einem Fachmann für Citrus-Pflanzen findet man wertvolle Tipps und Informationen rund um das Thema: "Citrus".

Montag, 24. Januar 2011

Aromapflege-Apotheken in Deutschland - Teil 1


In dieser Reihe: "Aromapflege-Apotheken in Deutschland" stellen wir Ihnen Apotheken vor, die für die Aromapflegenden, Produkte zur Verfügung stellen, die eine hohe Qualität haben und von der Rezeptur her fachlich korrekt sind und auf langjährige Praxiserfahrung zurückgreifen können.

Die erste Apotheke ist die Löwen Apotheke in Schneeberg: www.apothekedirect.de. Frau Sabine Schädlich hat schon vor einigen Jahren begonnen, sich für die Aromapflege, -therapie zu interessieren und sich fortzubilden. Sie ist von Beruf Pharmazie-Ingenieurin und hat eine Ausbildung als Aroma-Expertin absolviert.

Zusammen mit Ihrem Mann, Apotheker Herr Schädlich und der Filialleiterin Apothekerin Frau Seinig und deren engagierten Mitarbeitern, wurden die beiden Apotheken (Merkur-Apotheke und Löwenapotheke) diesbezüglich gestaltet.

Die Umsetzung von innovative Ideen und die schnelle Umsetzung von interessanten Rezepturen zeichnen Frau Schädlich und ihre Mitarbeiter aus.

Z.B. das Projekt "Ohrenwickel Set" oder Aromapflege - Grundmischungen für die tägliche Pflege des Patienten.

Für Fachleute und Kunden werden auch entsprechende Kurz-Vorträge angeboten.





Schreiben Sie uns, wenn Sie noch weitere kompetente Aromapflege-Apotheken kennen.

Montag, 10. Januar 2011

Aromatelier








Als Teil der komplementären Pflege hat dort die Arbeit mit ätherischen Ölen und Pflanzenfetten einen festen Platz in der professionellen Pflegearbeit eingenommen.



Seit 2008 ist die Aromapflege u.a. ein fester Bestandteil in der palliativmedizinischen Versorgung schwerstkranker Menschen.

Die Palliativmedizin widmet sich der Behandlung und Begleitung von Patienten mit nicht heilbaren und weit fortgeschrittenen Erkrankungen, mit belastenden Beschwerden auf körperlicher, seelischer oder psychosozialer Ebene und begrenzter Lebenserwartung. Palliativmedizin und - pflege hat das Ziel, zu einer Verbesserung der Lebensqualität dieser schwerstkranker Patienten und ihren Angehörigen in allen Bereichen medizinischer und pflegerischer Versorgung beizutragen. Dabei nimmt die Optimierung der Schmerztherapie und Symptomkontrolle wie z.B. Luftnot, Erbrechen, Übelkeit, Schmerzen und Schwäche eine große Rolle ein. Parallel wird bei der Bewältigung schwieriger und für die Patienten unerwarteter Situationen Hilfe angeboten und im weiteren Verlauf ihrer Erkrankung eine konstante Begleitung und Beratung gewährleistet. Weitere, zentrale Bedeutung für eine gute Begleitung der PatientInnen und ihrer Familien ist die enge Kooperation mit Hausärzten und externen Einrichtungen wie z.B. Pflegediensten, ambulanten und stationären Hospiz- sowie Beratungsdiensten.

In der Klinik am Eichert werden seit 2007 im Rahmen eines interdisziplinären palliativmedizinischen Konsildienstes die Patienten auf ihren jeweiligen Heimatstationen betreut.

In der Helfenstein Klinik Geislingen werden seit 2007 palliative Patienten auf einer 8 Bettenstation in Einzel- und Doppelzimmern mit Übernachtungsmöglichkeiten für Angehörige versorgt.

Das palliativmedizinische Team beider Kliniken besteht aus:

- Ärzten mit zusätzlicher palliativmedizinischer Qualifikation

- Pflegekräften mit der Zusatzausbildung in Palliative Care

- Physiotherapeuten

- Psychoonkologen

- Aromapraktikerinnen

- Seelsorgern

- Sozialarbeitern

- Und der Brückenpflege

Fortsetzung folgt:

Teil II: Aromapflege im Rahmen der interdisziplinären palliativmedizinischen Versorgung der Klinik am Eichert

Teil III: Aromapflege auf der Palliativstation der Helfenstein Klinik Geislingen


Susanne Knöpfle-Joos
Krankenschwester, Aromapraktikerin AIDA
Leiterin des Bereiches Aromapflege und komplementäre Pflege der
Klinik am Eichert in Göppingen

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Aroma-Duft-Reise in die Provence 2011 von APFD



2011 bietet AROMA-PFLEGE-FORUM Deutschland in Kooperation mit Dr. Malte Hozzel - Orto de Prouvenco eine Duftreise in die Provence an.
Die Initiative und Planung ging bereits vor 3 Jahren von Monika Volkmann/APFD aus und nach einer intensiven Planung und Besichtigung vor Ort kann die exklusive Aroma-Duftreise im Juni 2011 stattfinden.

Aufgrund der Erfahrungen vor Ort und der weiten Anreise hat sich APFD entschieden eine 7-tägige Reise anzubieten, die neben einer Studienreise auch einen duftenden Sommerurlaub abdeckt.

Sie haben die Möglichkeit direkt mit dem Auto nach Frankreich zu reisen oder mit dem Flugzeug nach Marseille zu fliegen.

Auf alle Fälle werden es 7 sehr spannende, olfaktorisch und gustatorisch - einfach alle Sinne ansprechende Seminartage, gefüllt mit Praxis, Theorie, ...!

Langjährig erfahrene Fachkräfte begleiten Sie auf dieser Traumreise. Für weitere Informationen anbei der Flyer zum downloaden bei www.aromapflege-forum-deutschland.de.